Surf Spots
Entdecke, warum Bali ein Surf-Paradies ist
Hier die Sache mit Bali – es ist nicht nur ein Surf-Ziel, es sind gefühlt fünfzig. Erstes Mal? Wir haben mellow Beach Breaks. Barrel chargen? Uluwatu hat dich abgedeckt. Alles dazwischen? Such dir aus über 20 Spots innerhalb einer Stunde Fahrt aus. Dazu warmes Wasser, konstante Swells und die Tatsache, dass es immer irgendwo ablandig ist – jetzt weißt du, warum Surfer nie wieder zuruck wollen.
Perfect for:
Erstis, die freundliche Wellen wollen
Fortgeschrittene Surfer, die bereit fürs nächste Level sind
Longboarder, die endlose Walls suchen
Alle, die 3 Sessions am Tag vernünftig finden
Not for:
Leute, die warmes Wasser hassen
Surfer, die leere Line-ups bevorzugen (sorry, Geheimnis ist raus)
Die, die denken, ein Wellen-Typ reicht
Crowds-machen-mich-sauer-Typen


Die besten Surf-Seasons in Bali
Vergiss alles, was du über "gute" und "schlechte" Seasons in Bali gehört hast. Die Wahrheit? Wir scoren das ganze Jahr, weil wir das Geheimnis kennen – es geht nicht um die Season, es geht darum zu wissen, welche Küste man surft. Während andere Camps auf einer Seite der Insel kleben und Ausreden suchen, laden wir schon den Van und fahren dahin, wo's feuert.
Trockenzeit (April – Oktober) – West Coast Magic
Wetter: Bluebird-Tage, ablandige Winde, Instagram-Paradies.
Am Besten für: Jeden. Ernsthaft, von Erstis bis Pros.
Wellen-Bedingungen: Die Bukit-Halbinsel explodiert. Konstante Swells, saubere Bedingungen und diese perfekten Barrels, die jeder postet.
Beste Surf Spots: Uluwatu, Padang Padang, Bingin, Balangan, Impossibles.
Regenzeit (November – März) – East Coast's Zeit zu glänzen
Wetter: Morning Glass, Nachmittagsregen, der alles abkühlt.
Beste für: Smarte Surfer, die leere Line-ups mögen.
Wellen-Bedingungen: Glassy Mornings, Fun Size, viel weniger Crowd-Druck.
Beste Surf Spots: Keramas, Sanur, Nusa Dua & Secret Reefs, die wir dir zeigen.
Die Spots, wo wir in Bali wirklich surfen
Bali hat hunderte Breaks, aber seien wir ehrlich – du wirst vielleicht 10-15 während deines Aufenthalts surfen. Das sind die, die du kennen solltest. Manche für Anfänger, manche zum Chargen, alle innerhalb von 20 Minuten vom Camp. Wir surfen, wo's gut ist, nicht wo's berühmt ist.
Surf-Etikette in Bali
Balis Line-up kann intensiv sein. Warmes Wasser und perfekte Wellen bedeuten Crowds, und Crowds bedeuten, du musst die Regeln kennen. Hier die Sache – Respekt bringt dich hier weit. Befolg diese Basics und du wirst viel mehr Spaß haben (und echte Freunde statt Feinde machen).
Die Nicht-Verhandelbaren:
Nicht reindropen – Eine Person pro Welle. Immer. Wenn schon jemand drauf ist, ist's seine.
Respektiere die Locals – Sie leben hier, du bist zu Besuch. Gib ihnen Vorrang, besonders an ihren Home Breaks.
Board festhalten – Dein Board wegschmeißen gefährdet alle. Lern Duck Dive oder Turtle Roll.
Das Bali-Spezifische Zeug:
Lächeln und Hallo sagen – Ein bisschen Freundlichkeit bringt viel. Die Balinesen schätzen Respekt.
Sei kein Wellen-Schwein – Share den Stoke. Nimmst jede Set-Welle? Mach mal Pause.
Hilf anderen – Siehst jemanden strugglen? Biete Tipps an. Karma ist real im Wasser.


Das richtige Surfboard für Bali wählen
Stress dich nicht, welches Board du mitbringen sollst – wir haben einen Quiver für jedes Level und jede Welle. Aber falls du neugierig bist, was hier funktioniert, lass uns reden. Balis warmes Wasser und die Vielfalt an Breaks bedeuten, dass du pretty much alles fahren kannst, aber manche Boards funktionieren einfach besser.
Was wir empfehlen:
Anfänger (Surf School - Level 1): Start auf unseren Soft-Tops. Die sind stabil, sicher und machen echt Spaß. Sobald du konstant stehst, bringen wir dich auf ein Funboard oder Longboard. Keine Schande im Schaum-Game – jeder fängt hier an.
Fortgeschrittene (Level 2-3): Zeit für ein richtiges Board. Denk an 7'0" - 8'0" Funboards oder kleine Mals. Genug Float, um Wellen easy zu catchen, aber responsive genug, um richtig zu turnen. Hier kickt die Sucht erst richtig.
Advanced (Level 4): Du weißt, was du willst, aber wenn du light reist, haben wir Shortboards von 5'8" bis 6'4". Verschiedene Shapes für verschiedene Wellen – Groveler für kleine Tage, Step-ups wenn's feuert.
Der Bali-Faktor:
Kein Wetsuit = mehr Float nötig (du bist nicht so buoyant)
Reef Breaks = Dings passieren (lass vielleicht dein Magic Board zuhause)
Vielfalt an Wellen = ein Board reicht nicht
Die Sachen, die dir keiner sagt
Das Paradies hat scharfe Kanten. Wortwörtlich. Diese perfekten Wellen brechen über Korallen, die dich zerfetzen, wenn du nicht aufpasst. Ein paar smarte Moves halten dich im Wasser statt in der Klinik. Das hier zählt:
Woran du denken solltest:
Reef Booties – Sehen nicht cool aus, sehr cool um deine Füße ganz zu halten
Reiseversicherung – Ein übler Wipeout zahlt sich aus. Hol dir Surf-Coverage
Mittagssonne – Brutal am Äquator. Dawn Patrol oder Sunset Sessions
Reef Cuts – Sofort säubern. Tropische Infektionen kommen schnell
Hydration – Du schwitzt Eimer. Wasser oder Kokosnüsse, konstant
Kenn deine Grenzen – Uluwatu an einem großen Tag ist nichts für Helden
Basic Erste Hilfe – Betadine und Bandagen. Jeder Reef Cut braucht's


Rumkommen zu Balis Surf Spots
Gute News – dein Paket beinhaltet Transport zu allen Surf Sessions. Wir regeln die Logistik, du rockst einfach surf-ready auf. Aber fürs Erkunden in deiner eigenen Zeit, hier der Deal, wie du auf der Insel rumkommst.
Beste Wege rumzukommen:
Unser Surf Transport – Schon inklusive. Wir fahren, du relaxt. Beste Spots, kein Stress.
Roller-Verleih – 120k/Tag ohne Racks, 130k mit Surf Racks. Freiheit zum Erkunden. Wir bringen Anfängern die Basics bei, falls du noch nie gefahren bist.
Privat-Fahrer – Um die 500-600k IDR pro Tag. Perfekt für Gruppen-Missions oder wenn du zu fertig vom Surfen bist zum Fahren.
Grab/Gojek – Funktioniert überall. Günstig für kurze Trips in die Stadt.
Laufen – Strand ist 5 Minuten. Alles andere braucht Räder.






